Dienstag, 26. August 2014

Isla Isabela



Die ersten Tage auf den Galapagos haben wir auf der Insel Isabela verbracht. Puerto Villamil ist ein ruhiges und entspanntes Fischerdorf. Es gibt einen kilometerlangen Strand. Auf den Lavafelsen sonnen sich die Meeresechsen und überall krabbeln rote Klippenkrabben. Mit Fahrrädern haben wir die Umgebung erkundet.




Leni hat ja schon einiges über die Tiere hier berichtet. Sie sind überhaupt nicht scheu und man begegnet ihnen überall im Wasser und an Land.







Im Hafenbecken tummeln sich jede Menge Seehunde und Pinguine. Beim Schnorcheln waren sie um uns herum und wir konnten ihnen beim Fische Jagen zuschauen. Die kleinen Robben sind besonders neugierig und haben uns auch interessiert beobachtet. Es ist paradiesisch hier!




Momentan ist hier die kühlere Jahreszeit und besonders die Wassertemperatur ist etwas frisch. Jeder Morgen beginnt mit Wolken und zum Teil etwas Regen. Ab dem Mittag setzt sich jedoch die Sonne durch. Die Temperaturen liegen bei ungefähr 23 Grad, also ganz angenehm.




Gestern ging es mit einem Speedboot 2,5 Stunden zurück zur Insel Santa Cruz. Danach war ich froh wieder festen Boden unter den Füßen zu haben. In Puerto Ayora, dem größten Ort auf den Galapagos, bleiben wir weitere 6 Tage.

Für uns als Familie war es die richtige Entscheidung, auf den Inseln zu übernachten und keine Kreuzfahrt zu buchen. Abgesehen von den hohen Preisen auf den Schiffen können wir unser Programm so selbst bestimmen. Vor Ort gibt es ein riesiges Angebot von Tagestouren und manches kann auch selbstständig unternommen werden. Nach den vielen Erlebnissen der letzten Zeit brauchen wir momentan kein festgelegtes Programm.

Viele liebe Grüße von den
4Weltreisenden

Galapagos

Hallo Leute,

endlich konnten wir nach Galapagos fliegen.
Ein kleines Bot hat uns auf die gegenüber liegenden Insel gebracht. Von da aus sind wir mit einem vollen Bus zu einem Hafen gefahren und dann mit einem größeren Boot über 2 Stunden zur Insel Isabela.

Besetzt!


Am Hafen haben schon ganz viele Tiere auf uns gewartet, Seehunde, Meeresechsen, Pelikane und kleine Pinguine.


Meeresechse beim Sonnenbad 


Wir haben uns häufig Fahrräder ausgeliehen und sind damit zu einer Schildkröten-Aufzuchtstation gefahren. Es gibt dort ganz kleine aber auch riesige Galapagos-Schildkröten, die dort ihren Ruhestand verbringen. Andere werden in Freiheit gelassen, wenn sie groß genug sind. Bei einer Fahrradtour ohne Papa (er war bei einer Vulkan-Wanderung) haben wir drei frei lebende Schildkröten am Wegrand entdeckt.

Galapagos-Schildkröte auf dem Weg



Die schwarzen Lavaechsen liegen hier überall in den Felsen am Strand herum. Morgens laufen sie über die Straße zum Strand und man muss aufpassen, dass man sie nicht übersieht.


die waren nicht zu übersehen


Bei einer Bootstour waren wir auf einer kleiner Insel. Die war ganz aus spitzen Lavasteinen. Alles war voller Lavaechsen. Dort konnte man auch kleine Haie im Wasser sehen. Ich habe beim Schnorcheln zwei riesige Meeresschildkröten, einen Rochen und viele bunte Fische gesehen. Hier gibt es auch Blaufußtölpel. Die Vögel haben echt hellblaue Füße.

Blaufußtölpel


die Tiere habe ich auf der Insel entdeckt

Mir gefällt es hier richtig gut.


Viele Grüße eure LENI :-)



Mittwoch, 20. August 2014

Der blöde Check-In beim Flughafen

Wir hatten Monate im voraus unsere Sitzplätze nach Galapagos gebucht. Und als wir schon zwei Koffer abgegeben haben, wurde uns von einer Stewardess gesagt: "Der Flug ist ausgebucht!" und ich dachte nur so häää! Dann hatten wir erst einmal eine sehr lange Diskussion bis sich herausgestellt hat, dass wir erst Morgen fliegen können. Sie haben einfach zu viele Tickets verkauft als Sitze im Flugzeug sind. Jetzt sitzen wir im Flughafen in einem Café und warten auf unser Gepäck das ja schon im Flugzeug war. (Hoffentlich bekommen wir ein schönes Hotel zum Schlafen.)

Etwas später hat uns das Taxi zurück nach Quito zum Hotel gebracht. Etwas geschafft kamen wir hier an, weil wir heute schon ganz früh aufgestanden sind. Dafür ist es hier sehr schön und es gibt sogar einen Pool.

Ich freue mich schon auf die Seehunde und die großen Galapagos-Schildkröten.

Viele Grüße eure LENI :-)

da war ich über 4000 m. hoch über Quito



Samstag, 16. August 2014

Von Baños nach Cuenca

In Baños waren wir sportlich unterwegs. Der Weg zur Marienstatue oberhalb des Ortes hat uns alle ins Schwitzen gebracht. Leni hat 669 Stufen gezählt. Dafür gab es einen schönen Blick auf den Ort.


Baños

Das Wetter war recht regnerisch, sodass wir den Programmpunkt "Therme" gestrichen haben. Bei unserem Ausflug zu den Wasserfällen hatten wir Glück und es blieb trocken.


auf der "Ruta de las Cascadas"

Mit Ivan, dem Wirt unseres kleinen Hotels, ging es zu verschiedenen Wasserfällen, wir sind mit einer Seilbahn über die Schlucht gefahren und haben dort in einem Garten Kolibris beobachtet.


Felix und Ivan beim Meditieren

über dem Fluss

Kolibri im Anflug

schon wieder Treppen steigen

Den noch aktiven Vulkan Tungurahua konnten wir von einer Berghütte aus beobachten. Die Wolken haben zwar die Sicht auf den Gipfel versperrt, wir haben aber sein Grummeln gehört und auch eine kleine Aschewolke gesehen. Es ist der aktivste Vulkan Ecuadors. Ivan hat uns berichtet, dass er bei einem Ausbruch des Vulkans im Jahr 2007 seinen gesamten Besitz verloren hat, da die Lava seinen Hof in der Nähe von Riobamba verschüttet hat. Der Familie ist zum Glück nichts passiert, sie wurden rechtzeitig evakuiert. Er hat uns so einiges über Ecuador erzählt.


hinter uns der Vulkan in den Wolken

Einen schönen Abschluss der Tour hatten wir bei Regine im Alemania Café am Rande von Baños.
Das Hostal wurde von Regine und ihrem Mann geplant und gebaut, mit einem Tragwerk aus Bambus in regionaler Tradition mit Liebe zum Detail.


Regines Alemania Cafe

Die Kinder haben ausgiebig mit dem Hund des Hauses gespielt und es gab leckere Pfannkuchen. Da wären sie am Liebsten geblieben.


Leni und Felix mit Anja 

Doch am nächsten Morgen wurden die Koffer wieder gepackt und mit dem Bus ging es über Riobamba nach Alausi. Eigentlich wollten wir dort mit der historischen Eisenbahn zur Teufelsnase fahren, eine spektakuläre Route in den Bergen. Blöderweise war der Zug bereits ausgebucht. Was soll's!

typische andine Tracht

So sind wir am nächsten Tag weiter nach Cuenca, der drittgrößten Stadt Ecuadors. Die 4-stündige Busfahrt bestand fast nur aus Kurven.


Alausi

Laufend steigen Fahrgäste ein und aus. Es sind viele Bauern aus den kleinen Bergdörfern mit ihren Waren unterwegs, teilweise war der Bus rappelvoll.


Cuenca

Cuenca hat ein schönes Stadtbild und die historische Altstadt, in der auch unser Hotel liegt, gehört zum Weltkulturerbe.
Heute waren wir in der Stadt unterwegs. Zunächst im Doppeldecker-Bus auf einer Stadtrundfahrt und dann zu Fuß.

Korbflechterin auf dem Markt

Breakdance mit Gitarre

Bis Dienstag sind wir noch hier und werden Ausflüge in der Umgebung unternehmen. Dann geht es mit dem Flugzeug zurück nach Quito.

Viele Grüße senden
die 4Weltreisenden

Montag, 11. August 2014

Otavalo

Die Stadt Otavalo liegt nördlich von Quito ca. 2 Autostunden entfernt. Eigentlich wollten wir schon am Samstag zum großen Markt, aber leider hatte Mayuris Auto eine Panne.
Also ging es am Sonntag los. Beim Rundgang durch die Stadt kamen uns viele festlich gekleidete Bewohner nach dem Kirchgang entgegen. Auf dem Kirchplatz wurde musiziert und getanzt.




Auf einem kleinen Markt wurden allerhand handwerkliche Produkte angeboten.




Wir haben uns kuschelige Wolldecken und einen schönen Wandteppich ausgesucht als zukünftige Erinnerung an Ecuador.




Die Vielseitigkeit des Landes sowie die Herzlichkeit und Offenheit der Leute gefällt uns sehr. Die Armut vieler Menschen stimmt uns nachdenklich. An jeder Ecke versuchen Verkäufer ein paar Dollar zu verdienen.







Der Zustand der meisten Häuser außerhalb der historischen Altstadt Quitos und besonders in den kleinen Orten ist baufällig bzw. unfertig. Es fehlt einfach an finanziellen Mitteln. Mit der jetzigen Regierung soll es einen Aufschwung geben, aber es ist noch ein langer Weg.

Heute ging es mit dem Bus nach Banos. Für die 3 1/2 stündige Fahrt haben wir Vier nur 11 US-Dollar bezahlt. Dafür mussten wir 3 Ballerfilme mit Dolph Lundgren über uns ergehen lassen. Nicht gerade ein Familienprogramm.
Der Ort Banos liegt sehr schön, umgeben von grünen Berghängen. Es gibt hier Thermalquellen und Wasserfälle, die wir ab morgen erkunden werden. Heute waren wir in einem Schweizer Bistro und haben ein original Käsefondue gegessen, als kleiner Vorgeschmack :-).

Alles Gute und bis bald,
die 4Weltreisenden

Im Regenwald

Nachdem wir mit dem Flugzeug in den Dschungel geflogen sind, sind wir erst einmal Wandern gegangen. Immer tiefer und tiefer in den Dschungel hinein, manchmal auch mit dem Kanu. Unser Führer hatte eine riesige Machete dabei und wir haben viele Früchte und Tiere gesehen. Es gab vieles zu entdecken. Danach sind wir wieder zur Hütte gegangen und es hat geregnet. Morgens sind wir ganz früh aufgestanden und es gab Frühstück. Um 8 Uhr hatten wir Unterricht bei Ligia. Danach mussten wir uns schnell umziehen mit Gummistiefeln und sind wieder gewandert. Manchmal sind wir in der Matsche eingesunken. Nach der Tour hatte ich großen Hunger. Es gab sehr leckeres Essen.



Viele Grüße
eure LENI

Samstag, 9. August 2014

Am Rio Napo

Vulkangipfel über den Wolken

Der Flug von Quito nach Coca dauerte nur 40 Minuten und plötzlich waren wir mitten im Oriente, dem Regenwald Ecuadors.

Rio Napo

Der Rio Napo ist ein Zufluss des Amazonas und unsere Unterkunft die "Yarina Lodge" lag eine Bootsstunde flussabwärts von Coca entfernt.

Yarina Lodge

Gemeinsam mit unserer Spanischlehrerin Ligia wurden wir zunächst einmal mit Gummistiefeln ausgestattet. Diese wurden unsere ständigen Begleiter. Die Lodge lag nämlich mitten im Dschungel und der war ziemlich matschig.

Felix und Jaime im Dschungel

Unser Stundenplan sah folgendermaßen aus: 7 Uhr Frühstück - Spanischunterricht - Exkursion - Mittagessen - Exkursion - Abendessen - 10 Uhr Bettruhe (da wurde der Stromgenerator abgeschaltet und es war stockdunkel). Zwischendurch blieb sogar noch Zeit für die Hängematte.

Affenfrühstück im Garten

Mit Jaime hatten wir einen sehr kundigen Begleiter im Urwald an unserer Seite. Zu Fuss oder per Kanu hat er uns die Pflanzen- und Tierwelt gezeigt.

una mariposa

Wir haben bunte Vögel und Schmetterlinge gesehen, kleine Piranhas geangelt, in der Dunkelheit Kaimane und einen Giftpfeilfrosch gesehen und einiges über die heilende Wirkung verschiedener Pflanzen und Bäume erfahren.

in der Lagune

Seitenarm des Rio Napo

Ligia und Jaime

Der Regen hielt sich zum Glück in Grenzen. Eine Nacht lang hat es zwar geschüttet wie aus Eimern und der Wasserspiegel des Flusses ist deutlich gestiegen. Die meiste Zeit aber war es trocken und tropisch warm.

Tarantel im Speisesaal

Anfangs hat es mich schon etwas Überwindung gekostet, durch den dichten Urwald zu stapfen, Jaime mit der Machete voraus. Im Laufe der Woche wurde es jedoch immer vertrauter und zu meiner Erleichterung hat sich keine Schlange gezeigt.

Felix am Blasrohr

An einem Nachmittag haben wir eine kleine Kommune der Kichwa besucht. Diese indigene Volksgruppe baut entlang des Flusses Kakao und verschiedene Obstsorten an. Wir waren bei einer jungen Familie zu Gast und durften eine Schale Chicha probieren. Ein für unseren Geschmack sehr gewöhnungsbedürftiges Gebräu aus fermentierten Bananen und Yuccawurzeln. Tapfer haben wir einen Schluck genommen.

wir wurden beobachtet

Auf den Exkursionen konnten wir im Gespräch mit Jaime und Ligia unser Spanisch üben. Nach 2 Wochen können wir schon so manches verstehen und uns, mit noch etwas begrenztem Vokabelschatz,   verständigen. Es war die richtige Entscheidung, den Unterricht mit dem Reisen zu verbinden. Mit Ligia haben wir uns sehr gut verstanden. Sie leitet die Sprachschule in Quito und ist zudem Kinderpsychologin. Wir hatten gemeinsam viel Spaß. Die Kinder haben gut mitgearbeitet und bestellen ihr Essen nun auch auf Spanisch. Es macht Spaß sie dabei zu beobachten, wie offen sie mittlerweile auf andere Menschen zugehen und die Sprache kein so großes Hindernis mehr ist wie zu Beginn der Reise. In der Lodge haben sie Miguel, einen Jungen aus Quito kennengelernt und sich auf Englisch verständigt. Der Wunsch mit anderen Kindern zusammen zu sein ist schon groß und manchmal fällt es schwer, sich nach kurzer Zeit wieder verabschieden zu müssen. Daher ist es gut, dass wir das Wochenende über wieder bei unserer Gastfamilie in Quito wohnen können. Morgen machen wir gemeinsam mit Mayuri einen Ausflug in die Stadt Otavalo.

Am Montag geht es weiter mit dem Bus nach Banos, auf der Straße der Vulkane.

Viele liebe Grüße in die Heimat
senden Felix, Leni, Claude und Nicole




Sonntag, 3. August 2014

Puerto Lopez

Eine abwechslungsreiche Woche in Puerto Lopez liegt hinter uns. Vormittags haben wir mit Adrian Spanisch gelernt und an den Nachmittagen blieb noch Zeit für Unternehmungen.

Adrian finanziert sein Lehramtsstudium, indem der in der Spanischschule unterrichtet. Der gemeinsame Unterricht hat uns richtig Spaß gemacht und wir haben viel gelacht.





Der kleine Ort lebt hauptsächlich vom Fischfang und den Touristen. Die Gebäude und Straßen sind zum Teil ziemlich baufällig. Die Kinder fanden es super, wieder einmal mit klapprigen "Tuktuks" zu fahren.





Am Strand wurde regelmäßig der Fang der Fischer entladen. Der Schwertfisch war über 2 Meter lang und wurde gleich vor Ort fachmännisch verarbeitet und verladen.




In den kleinen Restaurants haben wir leckere Fischgerichte probiert.

In der Nähe von Puerto Lopez gibt es einen schönen Strand im Naturschutzgebiet "Los Frailes". Vom Aussichtspunkt in den Klippen hat Claude den ersten Buckelwal gesichtet.




Die Wale sind zu dieser Zeit vor der Küste und somit die touristische Hauptattraktion der Gegend.





Bei einer Bootstour zur Insel "Isla de la Plata" haben wir aus der Nähe beobachtet, wie sie aus dem Wasser gesprungen sind.




Die Insel konnten wir zu Fuß erkunden und den Blaufußtölpeln und Fregattvögeln bei der Balz und beim Nisten zuschauen.





In der Siedlung "Aqua Blanca" haben wir uns archäologische Ausgrabung der Manta angesehen. Dieses indigene Volk lebte seit ca. 5000 Jahren in dieser Gegend. Anhand der Funde konnte belegt werden, dass die Manta Seefahrer waren und schon sehr früh mit anderen Völkern Handel betrieben haben und eine hochentwickelte Kultur hatten. Heute lebt eine Kommune von Bauern in den kleinen Hütten. Sie leben von der Landwirtschaft und den touristischen Einkünften.







Die Woche hat uns gezeigt, wie schwer es hier für viele Menschen ist, Arbeit zu finden und Geld zu verdienen. Freddy und seine Frau Raquel haben gemeinsam mit Adrian ein Projekt gegründet, um den Jugendlichen im Ort eine Perspektive zu geben. In einem Austauschprogramm können jedes Jahr ca. vier Jugendliche für ein Semester nach Kanada reisen um Englisch zu lernen. Mit den Sprachkenntnissen haben sie deutlich bessere Berufsaussichten. Die Fußballmannschaft ist auch Teil des Projektes und soll dabei helfen, die Heranwachsenden von Alkohol und Drogen fernzuhalten. Der Einsatz der Drei hat uns sehr beeindruckt!

Am Freitag ging es dann wieder zurück nach Quito. Um 5 Uhr morgens wurden wir von der Leiterin der Sprachschule vom Busbahnhof abgeholt und zu unserer Gastfamilie gebracht, bei der wir das Wochenende über wohnen. Mayuri und ihre beiden Töchter haben uns ebenfalls sehr herzlich in Empfang genommen. Hier können wir unser Spanisch üben.

Heute sind wir mit der Seilbahn "Teleferiqo" zur Bergstation des Hausbergs Rucco Pinchincha auf 4100m Höhe. Von dort schaut man auf das Häusermeer von Quito. Oben war es ganz schön kalt.




Morgen früh geht es ins Oriente in den Regenwald. Wir fliegen zunächst nach Coca und mit dem Boot geht es dann weiter den Rio Napo entlang in den Dschungel. In einer Lodge bekommen wir weiteren Spanischunterricht und werden dort Ausflüge unternehmen.

Davon demnächst mehr...

Viele Grüße von den
4Weltreisenden